Der Kampf um den Bahnhof
Diese Aufstellung wird laufend ergänzt. Die Presseartikel dürfen wir mit freundlicher Genehmigung der Autoren veröffentlichen.
Am 14. August 2015 erscheint im Gelben Blatt folgender Artikel: „2015-08-14_Gelbes_Bl„. Die Neubaupläne rund um den Bahnhof werden vorgestellt.
Bei der nächsten Mitgliederversammlung am 6. Oktober 2015 wird beschlossen, dass der Verein sich in einem Offenen Brief an die Bürgermeisterin und den Stadtrat gegen die dort vorgestellten Pläne wendet.
Am 13.10.2015 findet deshalb eine Sondersitzung statt. Am gleichen Tag war folgender Artikel im Penzberger Merkur erschienen: „Facelifting“ für das ganze Bahnhofsareal“ Teil 1 und Teil 2
Am 14.10.2015 erscheint folgender Artikel Gelben Blatt: „Im Schweinsgalopp zum Leuchtturm„. Dort werden die Pläne als „gewagt“ bezeichnet. Aber auch der Investor und der Architekt kommen zu Wort und die vorgesehene wissenschaftliche Begleitung durch die Hochschule München wird erläutert.
Eine Stellungnahme des Denkmalvereins wird am 20.10.2015 als Offener Brief an die Bürgermeisterin und alle Stadträte geschickt.
Waltraud Kraehe, Leichtathletik-Senioren-Weltmeisterin und wohnhaft in Penzberg, setzt sich wie andere Penzberger Bürger auch in Leserbriefen leidenschaftlich gegen die Neubau-Pläne zur Wehr: Am 20.10.2016 startet sie eine Unterschriftenaktion „Schönes Stadtbild Penzberg“. Später stößt Frau Kraehe zu unserem Verein und unterstützt als Mitglied unsere Aktivitäten.
Das Gelbe Blatt berichtet am 21.10.2015 über die Aktivitäten des Denkmalvereins: „Empörung über Monsterbau„.
Über die Stadtratssitzung vom 27.10.2015 berichtet der Penzberger Merkur am 29.10.2015: Durchaus wohlwollend stehe der Stadtrat den Planungen von Investor Thierer gegenüber, allerdings geht es da um die Pläne, am Bahnhofvorplatz ein Plusenergiegebäude zu errichten. Aber auch der Bahnhof solle „überplant“ werden. „Das würde die Akzeptanz erhöhen“
Nochmals ausführlich zu Wort kommt Investor Thierer in dem Artikel „Den Investor nicht abwürgen“ im Penzberger Merkur am 5.11.2015. Teil 1 und Teil 2.
m Gelben Blatt vom 7.11.2015 wird nochmals das ganze Projekt des Investors Thierer vorgestellt und die Befürworter „Initiative Proinnenstadt“ bringen ihre Argumente vor. Sie erhoffen sich von der Entwicklung des Bahnhofsareals eine Belebung der Innenstadt.
Am 10.11.2015 findet eine Bauausschuss-Sitzung zu dem Bauvorhaben an der Philippstraße statt. Hier werden entscheidende Weichen gestellt: der Bau an der Philippstraße soll getrennt werden von den Plänen zur Überplanung des Bahnhofs, der Errichtung eines Parkhauses und von weiteren Geschäftshäusern jenseits der Gleise. Am 12.11.2015 erscheint im Penzberger Merkur der Artikel „Zwei Geschwindigkeiten am Bahnhof“ und am 14.11.2015 im Gelben Blatt „Zweiteilung als Königsweg„.
Die Penzberger SPD veranstaltet am 27.11.2015 ein Bürgergespräch zu dem Thema. Hier kommen die Bürger ins Gespräch mit den anwesenden Stadträten. Auch die Bürgermeisterin Frau Zehetner ist anwesend sowie Herr Thierer. Herr Kapfer erläutert die Bedenken des Denkmalvereins, vor allem die Sorge um den Erhalt des Bahnhofs. Am 30.11.2015 erscheint folgender Artikel im Penzberger Merkur: „Wir würden uns heftig wehren“ und im Gelben Blatt am 2.12.2015: „Freitags um vier“ Teil 1 und Teil 2.
Über einen Ortstermin des Bauausschusses am 8.12.2015 mit Investor Thierer berichtet der Penzberger Merkur am 10.12.2015. “ Hebebühne für die Eckhaus-Höhe“ Ein Umschwung in der Einstellung der Stadträte gegenüber dem Investor scheint sich anzudeuten. Deutlicher wird dies in einem Artikel des Gelben Blattes vom 12.12.2015: Titel: „Wir lassen uns nicht verarschen“. Statt eines Leergerüstes, um die Dimensionen des künftigen Neubaus zu veranschaulichen, lässt Herr Thierer nur mit einem Hubsteiger die gewünschte Höhe andeuten. Daraufhin vertagt Frau Zehetner die Entscheidung auf Januar, falls bis dahin ein Leergerüst steht.
In einem Interview zum Jahresende sagt Bürgermeisterin Zehetner zum Bahnhof, es sei „nicht Aufgabe einer Kommune (…), den Bahnhof zu betreiben. Dieser Bahnhof verursacht Unterhaltskosten und ist künftig auch nicht mehr als Schaltzentrale für den Bahnverkehr nötig. Das heißt, wir brauchen künftig nur noch einen Kartenautomaten oder eine Verkaufsstelle, die aber genau so gut in einem Reisebüro angesiedelt sein könnte.“ Der Artikel im Penzberger Merkur vom 28.12.2015 heißt: „Kann uns in zehn Jahren wieder blühen.“ Teil 1 und Teil 2
Am 2.1.2016 berichtet das Gelbe Blatt, dass Investor Thierer auf die wissenschaftliche Begleitung seines Bauprojekts verzichtet, nachdem sich auch Stadtbaumeister Klement gegen ein Flachdach ausgesprochen habe. “ Forschungsprojekt gestoppt„
Zwischenzeitlich hat der Denkmalverein die Untere Denkmalschutzbehörde sowie das Landesamt für Denkmalpflege eingeschaltet. Ein Ortstermin findet am 27.1.2016 statt. Gleichzeitig kündigt der Verein eine Unterschriftenaktion zum Erhalt des Bahnhofsgebäudes an, als „Meinungsbild“. Die Penzberger sollen Gelegenheit bekommen, ihre Meinung zum Bahnhof zu dokumentieren. Das Gelbe Blatt berichtet darüber im Artikel „Zweiter Anlauf„
Über das Treffen mit den Vertretern der unteren Denkmalschutzbehörde und des Landesamts für Denkmalpflege sowie Stadtbaumeister Klement berichtet der Penzberger Merkur am 28.1.2016 „Denkmalschutz für Bahnhof und Häuser an der Philippstraße?“
Am Freitag, den 29. Januar 2016 und am Samstag, den 30.1.2016 sammelt der Denkmalverein Unterschriften in Penzberg. Es kommen über 600 Unterschriften zusammen. Ergänzt durch anderweitig gesammelte Unterschriften und die von Frau Kraehe gesammelten Unterschriften können der Stadt über 800 Unterschriften übergeben werden.
Eine weitere Aktion des Denkmalvereins ist am 30.1.2016 eine Filmmatinée im Kino P. Gezeigt wird der Film der Historikerin Dr. Sibylle Krafft „Bahnhofsgeschichten“, in dem fünf denkmalgeschützte Bahnhöfe in Oberbayern vorgestellt werden. Etwa 50 Interessierte besuchen die Filmvorführung mit anschließender Diskussion mit der Autorin Frau Krafft, die gleichzeitig Vorsitzende des Vereins „Bürger für‘s Badehaus Waldram“ ist und die auch von ihren Erfahrungen und dem Kampf gegen den ursprünglich geplanten Abriss des Badehauses sprach. Anwesend waren auch die Bürgermeisterin Frau Zehetner und der Stadtrat Klaus Adler. Frau Zehetner überraschte mit der Äußerung, sie könne sich auch vorstellen, dem Denkmalverein das Bahnhofsgebäude „zu schenken“. Der Penzberger Merkur titelt am 2.2.2016 “ Bahnhof in Händen des Denkmalvereins?“ und das Gelbe Blatt am 3.2.2016 „Bahnhof zu verschenken„. Am 6. 2.2016 informiert das Gelbe Blatt ausführlich über die Film-Matinée “ Ein Austragungsort für Geschichte„.
Daraufhin wird Herr Kapfer mit Interviewanfragen überhäuft. Er spricht sich dafür aus, alle Möglichkeiten in Ruhe durchzudenken. Ganz ernst nehmen könne man das Angebot der Bürgermeisterin nicht. „Keine Hauruck-Lösung“ heißt es am 6.2.2016 im Gelben Blatt.
Ende Februar gibt es wieder eine überraschende Wende: Frau Zehetner erhält zwei Anfragen von potenziellen Käufern, die sich für den Bahnhof interessieren. Der Penzberger Merkur berichtet „Gespräch mit Bahnhof-Interessenten„. Am 8.3.2016 heißt es „Der nächste Kauf-Interessent ist schon da„.
Inzwischen ist aber die Antwort der Unteren Denkmalschutzbehörde an die Stadt eingetroffen: Das Bahnhofsgebäude wird darin als „historisch wertvoll“ anerkannt und die Stadt gebeten, mit der Bausubstanz verantwortungsvoll umzugehen. „Historisch wertvoll“ heißt der Titel im Gelben Blatt am 2.3.2016.
In der Bauausschuss-Sitzung am 2.März 2016 setzt sich Ordnungsamtsleiter Peter Holzmann für den Erhalt eines „personenbedingten Fahrkartenverkaufs“ am Bahnhof ein. „Schalter soll bleiben“ heißt es im Gelben Blatt am 5.3.2016.
Ein Gespräch mit der Bürgermeisterin, Frau Zehetner, findet am 5. April 2016 statt. Der Denkmalverein stellt verschiedene Nutzungskonzepte vor. Wir machen deutlich, dass wir weiterhin für eine Aufnahme des Bahnhofsgebäudes in die Denkmalliste eintreten und es vorziehen würden, wenn die Stadt den Bahnhof nicht verkauft. Wir erhalten die Zusage, dass unsere Vorschläge geprüft werden. Nach Rücksprache mit Herrn Kapfer erscheint im Gelben Blatt am 9.4.2016 der Artikel „Große Übereinstimmung„. Am 12.4.2016 erscheint nach Rücksprache mit Frau Kaulbarsch im Penzberger Merkur der Artikel von Herrn Schörner „Bahnhof-Investor stellt Ideen vor“. Dem Artikel ging offenbar ein Gespräch mit Frau Zehetner voraus.
Am 8.6.2016 geht es wieder um den geplanten Neubau am Bahnhofsvorplatz. Investor Thierer sieht sich durch die Penzberger Stellplatz-Satzung benachteiligt. Den Artikel „Investor sieht sich benachteiligt“ aus dem Gelben Blatt vom 8. Juni 2016 finden Sie hier.
Anfang Juli berichtet das Gelbe blatt über die Stadtratssitzung vom Ende Juni. Unter anderem werden dabei Pläne erwähnt, zu überlegen „wie sich die Schienen von der Philippstraße aus am besten queren lassen“. Den Artikel „Unten durch oder oben drüber“ finden Sie hier.
Der Denkmalverein protestiert in einem Brief an die Bürgermeisterin und den Stadtbaumeister gegen Pläne zur Verlängerung der Philippstraße. Auch in einem Leserbrief zu dem Thema „Unterführung am Bahnhof allenfalls für Fußgänger“ vom 30.7.2016, veröffentlicht im Gelben Blatt, werden die Argumente gut dargestellt. Den Leserbrief finden Sie hier.
Bei der Stadtratssitzung am 26.7.2016 äußert sich Frau Zehetner zu den Plänen für den Bahnhof. Es soll ein Bürgerbahnhof sein und die Stadt wünscht sich einen persönlichen Fahrkartenverkauf. Weiterhin wird ein Bebauungsplan für das gesamte Areal auch jenseits der Gleise in Angriff genommen – eventuell mit einer Verlängerung der Philippstraße durch eine Unterführung der Gleise. Eine Arbeitsgruppe soll sich mit dem gesamten Komplex befassen. Den Artikel „Neuer Plan und alte Idee“ aus dem Gelben Blatt vom 30.7.2016 finden Sie hier.
Am 10.8.2016 erscheint im „Tölzer Kurier“ ein Artikel nach einem Gespräch mit Stadtbaumeister Klement, in dem sich dieser von Plänen zur Untertunnelung der Gleise in Verlängerung der Philppstraße distanziert. Weiter konkretisiert er die Pläne für eine Bebauung des jetzigen Park & Ride-Parkplatzes. Den Artikel „Philippstraßen-Tunnel wäre tödlich“ finden Sie hier.
Im August 2017 rät der Stadtkämmerer zu einem Verkauf des Bahnhofs. Den Artikel „Der Herr der Zahlen spricht“ aus dem Gelben Blatt können Sie hier nachlesen. In einem Leserbrief protestiert Alexander Peren umgehend und Frau Zehetner stellt am 25.8.2017 klar, dass der Bahnhof „in seiner Grundstruktur“ erhalten bleiben müsse. Den Artikel aus dem Penzberger Anzeiger „Bahnhof und Metropol – Zehetner versucht zu beruhigen“ finden Sie hier. Erneut über einen Verkauf nachgedacht wird im November 2017. Der Artikel „Neue Ideen für leere Gebäude“ erscheint am 22.11.2017 im Gelben Blatt. Wiederum reagiert der Denkmalverein mit einem Leserbrief.
Im Dezember 2017 erklärt Stadtbaumeister Klement, dass die Stadt Fördermittel beantragen möchte, unter anderem für einen Bürgerbahnhof samt Ideenwettbewerb. Den Artikel aus dem Penzberger Anzeiger „Stadt beantragt Fördergeld...“ finden Sie hier. Wir hoffen, dass sich die Idee des Bürgerbahnhofs durchsetzt und das Gebäude in diesem Sinne saniert und belebt werden kann.
Mit Schreiben vom 22.6.2018 lehnte das Bayerische Amt für Denkmalpflege die Aufnahme des Penzberger Bahnhofs in die Denkmalliste ab. Begründung: gravierende bauliche Veränderungen (Einbau eines Ladenlokals, Vergrößerung der Schalterhalle, Erneuerung von Fenstern und Türen). Auch der Ensembleschutz für die Philippstraße wurde verweigert wegen eines „Nebeneinander von historistischen Bauten und Reformarchitektur“ sowie „Neubauten, Umbauten, Fassadensanierungen und Fensterauswechslungen“ vor allem im nördlichen Teil. Dennoch würdigt das Schreiben die ortsgeschichtliche und städtebauliche Bedeutung des Bahnhofs und begrüßt „ausdrücklich die Bemühungen der Stadt zur Erhaltung des Gebäudes“.
Am 31.10.2018 stellt der Verein für Denkmalpflege und Penzberger Stadtgeschichte einen Antrag an den Denkmalrat zur Überprüfung dieser Entscheidung.
Eine erneute Diskussion entwickelt sich Ende November; die Stadt möchte die Planungen für das Bahnhofsareal konkretisieren. Für das Bahnhofsgebäude wird wieder ein „Interessent“ ins Spiel gebracht. Die Mieter sollten aus dem Bahnhof gelockt werden. Auch die Mieter vom Haus Philippstr. 30 sollten möglichst ausziehen, so dass die Fläche für anderweitige Planungen zur Verfügung stünde. Gleichzeitig gibt es massive Proteste aus der Bevölkerung, dass nach Abzug des Schalterbeamten die Wartehalle geschlossen worden war. Der Fahrkartenverkauf wird durch das neue Video-Reisezentrum ergänzt, das den Wegfall des Schalterbeamten kompensieren soll. Den Bericht aus dem „Gelben Blatt“ vom 24.11.2018 „Investor würde gerne einsteigen“ finden Sie hier.
Am 29.11.2018 veranstaltet die Stadt im Rathaus eine große Diskussionsrunde, zu der auch der Denkmalverein eingeladen ist. Das Bahnhofsgbäude soll laut Stadtbaumeister Klement als stadtbildprägendes historisches Gebäude erhalten bleiben, es müsse jedoch nicht unbedingt in städtischem Besitz bleiben. Für das Grundstück von Haus Philippstr. 30 könne er sich eine Parkraumlösung vorstellen, wogegen Max Kapfer massiv protestiert und sich für die Erhaltung der Mietwohnungen einsetzt. In der Folge beschließt der Stadtrat jedoch, die Planungen für das Bahnhofsareal auf das Jahr 2020 zu verschieben.
Anfang Januar bekennt sich die Bürgermeisterin erneut zum Erhalt des Bahnhofsgebäudes. „Wohlfühloase erwünscht“ im „Gelben Blatt“ vom 2. Januar 2019. Der Wartesaal ist wieder geöffnet und für die Fahrräder soll eine neue Abstellmöglichkeit geschaffen werden.
Ein Kreis engagierter Penzberger Bürger tritt Anfang April 2019 an die Öffentlichkeit. Intensiv haben sie sich unter anderem Gedanken zur Nutzung des Bahnhofsgebäudes gemacht. Sie favorisieren einen Bürgerbahnhof, der über eine Genossenschaft realisiert werden könnte. Die Ideen zur Nutzung entsprechen weitgehend unseren Vorstellungen, so dass wir uns zu einer Zusammenarbeit entschlossen haben.
Am 9.5.2019 erfolgt eine Absage des Landesdenkmalrats auf unsere Bitte um Überprüfung der Denkmaleigenschaften.
Geburtstagsparty für den Bahnhof: Am 24. Mai 1924 wurde der Penzberger Bahnhof feierlich eröffnet und der Öffentlichkeit übergeben. Am 24. Mai 2019 wurde der 95. Geburtstag gefeiert, mit dem „Trio Nostalgie“ und ihrer Interpretation bekannter französischer Chansons. Sie ernteten stürmischen Beifall! Der Wartesaal war liebevoll dekoriert, so dass für einen Abend eine Kleinkunstbühne entstand. Über 100 Besucher kamen zum Zuhören und zum Meinungsaustausch. Und das Wetter meinte es gut, es war der erste milde Abend seit langem.
Eröffnung des Bürgerbahnhofs
Seit Ende Juni 2022 füllt sich die ehemalige Wartehalle mit neuem Leben. Angeschoben vom Penzberger Ehrenamtsförderer Thomas Kapfer-Arrington und unter tatkräftiger Mithilfe der Initiative „Penzberg 2030“ und Penzberger Bürgern wurde die Halle und der angrenzende Raum neu gestaltet, gestrichen, mit Tischen und Stühlen bestückt und mit Beamer und einer Mikrofonanlage ausgerüstet. So kann der Saal für Vereine, Versammlungen und kleine Konzerte genutzt werden. Wer den Saal buchen möchte, wendet sich an Thomas Kapfer-Arrington.
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